Hermitage Barcelona / Eremitage Barcelona
Die Eremitage Sankt Petersburg streckt ihre Arme nach Barcelona aus!
Gerüchte darum wurden nun in einem Artikel im "El Pais" bestätigt!
Gebaut wird gerade an einem 15.500 m2 großen Gebäude am Hafen Barcelonas, direkt hinter dem berühmten Hotel W. Und dieses soll bis Mai 2019 fertig gestellt sein!
Die Verantwortlichen dieses Projektes sind Ujo Pallarés, der Verantwortliche für Kulturelle Entwicklung in Barcelona, und Valery Yarovslavski, ein russischer Geschäftsmann der auch Vizepräsident der Acceleration Group ist.
Architekt des neuen Gebäudes ist Íñigo Amézola. Dieses wird voraussichtlich 5 Stockwerke, 7 Ausstellungssäle sowie einem Restaurant, einem Café und ein Auditorium haben.
Die Verantwortlichen rechnen mit 500.000 Besuchern jährlich, die sich die ständige Sammlung , die alle 10 Jahre wechseln soll, kostenfrei anschauen können. Lediglich für Ausstellungen soll Geld verlangt werden - und zwar zwischen 9 und 18 Euro. Ich bin gespannt.
Die permanente Ausstellung soll Kunstwerke aus 20.000 Jahren zeigen: von den Höhlenmalereien aus Altamira bis hin zu Werken Dalís. Der Museologe Jorge Wagenberg hat außerdem die Idee eine Saal mit dem "Objekt des Monats" einzurichten - dieses, wie so viele andere, soll natürlich jeweils aus dem Bestand der Eremitage Sankt Petersburg stammen, die eine Sammlung von über 3 Millionen Kunstwerken haben (!wow!). Daneben soll es dann auch wechselnde Ausstellungen geben.
Ich bin gespannt und werde Sie natürlich auf dem Laufenden halten!
Gerüchte darum wurden nun in einem Artikel im "El Pais" bestätigt!
Gebaut wird gerade an einem 15.500 m2 großen Gebäude am Hafen Barcelonas, direkt hinter dem berühmten Hotel W. Und dieses soll bis Mai 2019 fertig gestellt sein!
Die Verantwortlichen dieses Projektes sind Ujo Pallarés, der Verantwortliche für Kulturelle Entwicklung in Barcelona, und Valery Yarovslavski, ein russischer Geschäftsmann der auch Vizepräsident der Acceleration Group ist.
Architekt des neuen Gebäudes ist Íñigo Amézola. Dieses wird voraussichtlich 5 Stockwerke, 7 Ausstellungssäle sowie einem Restaurant, einem Café und ein Auditorium haben.
Die Verantwortlichen rechnen mit 500.000 Besuchern jährlich, die sich die ständige Sammlung , die alle 10 Jahre wechseln soll, kostenfrei anschauen können. Lediglich für Ausstellungen soll Geld verlangt werden - und zwar zwischen 9 und 18 Euro. Ich bin gespannt.
Die permanente Ausstellung soll Kunstwerke aus 20.000 Jahren zeigen: von den Höhlenmalereien aus Altamira bis hin zu Werken Dalís. Der Museologe Jorge Wagenberg hat außerdem die Idee eine Saal mit dem "Objekt des Monats" einzurichten - dieses, wie so viele andere, soll natürlich jeweils aus dem Bestand der Eremitage Sankt Petersburg stammen, die eine Sammlung von über 3 Millionen Kunstwerken haben (!wow!). Daneben soll es dann auch wechselnde Ausstellungen geben.
Ich bin gespannt und werde Sie natürlich auf dem Laufenden halten!